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Wie Weihnachten

Es hst sich wieder ein Bubenstück etabliet. Der Club der Milliardäre, die sich sozial engagieren und eine Stiftung eingerichtet haben, um "armen" Menschen zu helfen.

Vom Ich-Egoismus zum Gruppen-Egoismus. International, versteht sich. 
Vom Staatswesen zum Mäzenentum. Verantwortungslosigkeit für das eigene Land. Bar jeder Bürgerpflicht.

Der Invest in Politiker lohnt sich anscheinend nicht mehr. Undankbarkeit ist die Folge. Daher wird nun in den virtuellen Kolonialismus investiert. In Menschen, die Arroganz zu schätzen wissen. Mit dem Added Value der Steuervorteile und dem guten, öffentlichen Gewissen.

Wenn die Preformance dieser Lösung der Herren Gates und Konsorten genau so effektiv ist, wie dessen Softwarelösungen, dann kommt bei den Betroffenen von 100.000 Euro gerade mal 1 Euro an. Der Rest sind Reibungsverluste für den Aufbau von Strukturen, deren Pöstchen von politischen Altlasten übernommen werden, die Fakelaki an diverse Staaten bezahlen, damit die dortigen, relevanten Menschen den Abhängigen gelegentlich weiter helfen, je nach Wetterbericht.

Willkür, dein Name sei Mensch!

Die Fragen zum August?
Wieviele dieser Milliarden gehen nach Pakistan (Hochwasser), China (Erdbeben), Haiti (Erdbeben, Schmiergeld für Zollpapiere)? Ich vermute, kein Cent. Warum auch? Image zählt.

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