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Warum Frauen sich niederträchtig verhalten

Hinterfotzigkeit hat leider nicht nur mit der Anatomie zu tun. Frauen haben dafür besonders anerzogene Gehirnareale. Dem Mann hat die Evolution eine Keule in die Hand gedrückt, der Frau ein Loch. Und genau so hohl benehmen sich manche Zeitgenossinnen, wenn sie glauben, dass es die Situation erfordert. Vom Denken oder Wissen sagte ich nichts.

Sie nutzen wissentlich und vorsätzlich das Vertrauen und die Loyalität bestimmter Personen aus, um damit gegenüber Dritten einen Vorteil zu erlangen. Welchen Nachteil sie dem Benutzten oder gar dem Dritten bescheren, ist ihnen vollkommen egal. Im Völkerrecht stellen solch perfide Mittel ein Kriegsverbrechen dar. Tarnung, Scheinoperation oder die Verbreitung irreführender Informationen. Doch wie weiß der Volksmund: „In der Liebe und im Krieg sind alle Mittel erlaubt.“

Manche Frauen haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Falschheit zu perfektionieren. Angefangen beim MakeUp über den BH, die rasierten Beine hinab bis zu den hochhackigen Schuhen. You don’t get what you see. Was zählt ist der schöne Schein. Wen wundert, dass unsere Gesellschaft langsam an ihrer Oberflächlichkeit erstickt.

Viel ernster ist das Loch im Kopf, das daraus resultiert. Sichtbar in Machtkämpfen unter Frauen. Da geht es nicht darum, wer die klügeren Gedanken, die besseren Ideen, die geschickteren Fertigkeiten oder gar die besseren Werkzeuge hat. Da geht es darum, wer wen am besten manipulieren kann, um seine eigenen Ziele zu verfolgen. Genommen werden gerne Männer mit Macht und Geld. Manipulationsmittel stellt die Schönheitsindustrie ja genügend zur Verfügung. Und wer sich den „besten“ Mann angelt, kann dies auch zeigen, indem die Oberfläche noch mehr aufpoliert wird.

Frauen benutzen Männer nur, damit sie ihre (Schein-)Macht sichtbar machen können – gegenüber anderen Frauen. Eine Frau hübscht sich nicht für einen Mann auf, sondern für die Frauen, die sie mit ihm sehen. Dumm nur, wenn man als Frau vor lauter Blendwerk auf eine Niete hereingefallen ist. Wenn die Macht nur aus leeren Worten besteht und vor der Zahl mit den nachfolgenden Nullen ein Minus steht. Die ganze, schöne Strategie umsonst. Dann wird er fallen gelassen, in seiner Männlichkeit und Dämlichkeit bestärkt. Selber schuld.

Doch wehe, ihr begegnet einer Frau, die auf ihren eigenen Füßen stehen kann und nicht von anderen durchs Leben getragen werden muss. Diese stellt an sich schon den größten Feind eurer Werte dar und muss bekämpft werden. Unter der Gürtellinie wird ausgeholt und zugeschlagen, möglichst so, dass es so aussieht, als wärt ihr unschuldig. Mit Augenaufschlag und Lächeln dem gegenüber, den ihr dafür benutzt habt. Mittel und Zweck, weitergegeben von Mutter zu Tochter, seit Generationen des Patriarchats. Auge in Auge oder Waffengleichheit würden euch überfordern. Ein frisch lackierter Bauerntrampel würde untergehen in Wahrheit, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit, daher greift ihr zur Niedertracht. Seid ihr Weibchen oder Menschen?

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