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Warum Frauen nicht in Elektrounternehmen arbeiten wollen

Der Herdentrieb: Eine Frau neigt dazu, das zu beschützen, was ihr wichtig ist. Mit der Herde wegrennen können andere.

Die Zechprellermentalität: Eine Frau weiß, dass eine faire Partnerschaft wichtig ist und würde nie jemanden unfair behandeln, der dies nicht verdient hat.

Der Arbeitsvertrag: Frauen haben Jahrelang Sklaverei (viel Arbeit, wenig Brot) erduldet. Es wird Zeit, sich zu emanzipieren.

Die Reviermarkierung: Frauen haben wenig Spaß daran, andere zu bepissen, da sie sich selbst so weit entblößen müssten.

Die Vertriebsgespräche: Frauen tun und reden nicht nur darüber, was andere tun sollten.

Das Gebrüll: Zahlen werden nicht besser, wenn sie laut gefordert werden.

Das Totenglöckchen läuten: Ein altehrwürdiges Ritual alter Männer-Bündeleien, den seefahrenden Kaufleuten entsprungen. Die einzigen Männerbündel, die wir als Frauen notgedrungen entsorgen müssen, sind die vollge... Windeln unserer Söhne und die enthalten schon genug warmes, braunes Zeug.

Die gläserne Decke: Sie hält eine Frau nicht warm. Für einen Mann reicht an der richtigen Stelle schon ein Topflappen.

Die Klüngelrunden: Eine Frau hat im Allgemeinen zuhause keine Frau, die ihr den Haushalt macht.

Die Praktika: Es geht eine Träne auf Reisen. Nur weint meist der Chef um seinen Sohn. Oder wie der große Philosoph Bill Clinton wusste: Trainees sind eine ganz andere Klasse als Praktikantinnen.

Das Vorstellungsgespräch: Demütigung männlich zelebriert.

Die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf. Du kannst am Tag nicht 24 Stunden für die Firma, 24 Stunden für den Mann und 24 Stunden für die Kinder da sein.

Die fehlenden Aufstiegschancen: Zum Steigbügelhalter züchten fehlt uns die Zeit und mit hochhackigen Schuhen läuft es sich nicht so gut auf dem Rückrat anderer.

Seid ihr Weibchen oder Menschen?

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