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Warum Verrat männlich ist
Ein Verräter schweigt und genießt. So lange, bis die Tatsachen an der Oberfläche auftauchen. In Worten auf dich niederprasseln: „Ich brauche eine Frau!“ - so oder anders formuliert. Meist in unverfänglichen Situationen das aufgebaute Weltbild des anderen zertreten. Alles mitgenommen und abgewertet. Ziele definiert, die zum Scheitern verurteilt sind. Nichterfüllung als Vorgabe definiert. Schuld zugewiesen. Vor die Wahl gestellt, die keine Lösung anbietet - nur Forderungen. Überlassen in Hilflosigkeit. Gefühle unberücksichtigt, mit Fakten um sich schlagend. Sich im Recht fühlend. Argumente lächerlich machend. Traumatisierende Vaterfiguren. Mit Kavalier hat das nichts mehr zu tun. Da spielt es keine Rolle, ob du im Auto nach Kirchheim/Teck oder am Bahnhof in Stuttgart-Feuerbach sitzt. Mögen eure Taten euch einholen!
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